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Romaner
"Naturheilkunde ist regelrecht in!"
Fakt ist – das kann und sollte auch von sonst 'reinen' Schulmedizinern nicht in Abrede gestellt werden –: Von immer mehr Menschen bei uns – aber nicht nur bei uns – werden zur 'Haupt-Therapie' von Befindlichkeitsstörungen und zur 'Mit-Behandlung' von manifesten Krankheiten Möglichkeiten der naturheilkundlich-biologischen Medizin nicht nur nachgefragt, sondern zunehmend definitiv und regelrecht gefordert.
Das ist nach meinen langjährigen Erfahrungen als Ganzheitsmediziner nicht nur gut so, sondern auch richtig! Allerdings – wie das Zitat in der spätmittelalterlichen Sammlung, wahrscheinlich auf den antiken griech. Dichter Aesop zurückzuführen, korrekt lautet – "Quidquid agas, prudenter agas, et respice finem" und in Kurzform "Et respice finem" [zu deutsch: 'Was immer du tutst, handle klug und berücksichtige das Ende'] – soll das – für Anwender wie Therapeuten (hier beziehe ich ganz bewußt die Apotheker mit ein) – immer heißen: "Erforderlich ist vor der Anwendung stets ein (Grund-)Wissen über die anzuwendende Heilpflanze".
Das gilt für alle Heilkräuter und Heilpflanzen, die heimischen wie die exotischen, so auch für die uralte Heilpflanze namens MISTEL. Die vielen Inhalts- und Wirkstoffe machen die Mistel zu einer für unsere Gesundheit 'wertvollen' Pflanze. Für viele Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten. Nicht nur für die biologische Krebs-Therapie – dort ist die Mistel inzwischen "etabliert" und "anerkannt" (auch in der Schulmedizin).
Für alle Heilkräuter und Heilpflanzen – also auch für die Mistel – gilt: "Vor der Anwendung kommt das Kennenlernen und sich damit befassen
© 2021 neobooks (E-bok): 9783753181462
Utgivningsdatum
E-bok: 2 mars 2021
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"Naturheilkunde ist regelrecht in!"
Fakt ist – das kann und sollte auch von sonst 'reinen' Schulmedizinern nicht in Abrede gestellt werden –: Von immer mehr Menschen bei uns – aber nicht nur bei uns – werden zur 'Haupt-Therapie' von Befindlichkeitsstörungen und zur 'Mit-Behandlung' von manifesten Krankheiten Möglichkeiten der naturheilkundlich-biologischen Medizin nicht nur nachgefragt, sondern zunehmend definitiv und regelrecht gefordert.
Das ist nach meinen langjährigen Erfahrungen als Ganzheitsmediziner nicht nur gut so, sondern auch richtig! Allerdings – wie das Zitat in der spätmittelalterlichen Sammlung, wahrscheinlich auf den antiken griech. Dichter Aesop zurückzuführen, korrekt lautet – "Quidquid agas, prudenter agas, et respice finem" und in Kurzform "Et respice finem" [zu deutsch: 'Was immer du tutst, handle klug und berücksichtige das Ende'] – soll das – für Anwender wie Therapeuten (hier beziehe ich ganz bewußt die Apotheker mit ein) – immer heißen: "Erforderlich ist vor der Anwendung stets ein (Grund-)Wissen über die anzuwendende Heilpflanze".
Das gilt für alle Heilkräuter und Heilpflanzen, die heimischen wie die exotischen, so auch für die uralte Heilpflanze namens MISTEL. Die vielen Inhalts- und Wirkstoffe machen die Mistel zu einer für unsere Gesundheit 'wertvollen' Pflanze. Für viele Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten. Nicht nur für die biologische Krebs-Therapie – dort ist die Mistel inzwischen "etabliert" und "anerkannt" (auch in der Schulmedizin).
Für alle Heilkräuter und Heilpflanzen – also auch für die Mistel – gilt: "Vor der Anwendung kommt das Kennenlernen und sich damit befassen
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